In Österreich ist für alle österreichischen Staatsbürger über 18 Jahre ein Wehrdienst erforderlich.
Der Zivildienst sollte als militärischer Ersatz verstanden werden. Dies bedeutet, dass ein österreichischer Staatsbürger für diese Struktur / Position als geeignet eingestuft wurde.
Die Zuordnung der Organisation zum Träger erfolgt durch die staatliche Servicestelle. Sie berichtet an das Bundesministerium für innere Angelegenheiten. Sie ist für alle Angelegenheiten des öffentlichen Dienstes und für die Einhaltung des Gesetzes über den öffentlichen Dienst (ZDG) verantwortlich.
Aufgrund von Personaleinsparungen und dem Prinzip der Freiwilligentätigkeit in Österreich arbeiten viele Rettungs- und Unterstützungsdienste in Österreich nur mithilfe von Beamten (Rettungsdienste, Feuerwehr usw.).
Dienst Antrittstermine für den Zivildienst 2020 im Überblick
Es gibt 1.700 Organisationen (Notdienste, Krankenhäuser, Pflegeheime usw.). Engpässe sind derzeit durch Babyboomer verursacht. In einigen Gebieten gab es Fälle von Missbrauch (Krankheitsurlaub).
So wurde eine Änderung des öffentlichen Dienstes vorgenommen, die im Jahr 2019 umgesetzt wird. Sie ist am 1. Januar 2019 teilweise in Kraft getreten. Der Rest wird am 1. Juli 2019 wirksam.
Welche Änderungen bringt die ZDG-Neuerung mit sich? – Änderungen im öffentlichen Dienst 2019
Die Änderungen betreffen sowohl Sponsororganisationen als auch Regierungsvertreter.
Änderungen für Beamte
Sie müssen in der österreichischen Staatsbürgerschaft mit einem E-Learning-Tool geschult werden, das von der Trägereinrichtung bereitgestellt werden sollte. Die Dauer des Krankheitsurlaubs im gesamten öffentlichen Dienst darf 24 Tage nicht überschreiten.
Wenn ein Beamter öfter vermisst wird, wird er vorübergehend freigestellt, und der Rest seines öffentlichen Dienstes muss später in einen anderen Dienst geschehen. Er kann höchstwahrscheinlich nicht frei gewählt werden.
Die Kündigung von Diensten wegen Unfähigkeit ist nur möglich, wenn sie kontinuierlich ist und 18 Tage oder mehr beträgt. Wenn der „Zivi“ einen Arbeitstag hat, beginnt die Frist wieder mit diesem Tag.
Nach der Änderung besteht jedoch auch ein Problem für Zivildienstleister:
Zivildienstleister, die nach dem Zivildienst der Polizei oder den Sicherheitsdienst beitreten möchten, dürfen 15 Jahre lang keine Waffe tragen. Dies bedeutet, dass sie die Aufnahmeprüfungen für den Polizeidienst nicht beginnen dürfen.
Nun scheint es möglich zu sein, dass vor Eintritt in den öffentlichen Dienst ein Antrag auf Aufschub in Verbindung mit der Aufnahmeprüfung beim Polizeidienst gestellt werden kann. Dies gilt für ein Jahr. Wenn der Kandidat die Prüfung besteht, tritt der obligatorische öffentliche Dienst wieder in Kraft. – So war es vor der ZDG-Novelle.
Nun kann der Kandidat erneut einen verspäteten Eintritt in den öffentlichen Dienst beantragen. Dies kann für ein weiteres Jahr gewährt werden. Der Kandidat hat somit die Möglichkeit, sich zum zweiten Mal für die Aufnahmeprüfung beim Polizeidienst zu bewerben.
Sowohl bei der Polizei als auch im öffentlichen Dienst besteht ein erheblicher Personalmangel. Offizielle Aussagen zu dieser Änderung sind umstritten. Es ist daher ratsam, sich in dieser Angelegenheit direkt an die zuständige Behörde zu wenden.
Änderungen für Trägerorganisationen
Regierungsbeamte müssen auch für das Management mit einem E-Learning-Tool geschult werden. Dazu gehören Rechte und Pflichten, ordnungsgemäße Führung und die Art des öffentlichen Dienstes. Die Teilnahme für Beamte ist obligatorisch. Manager müssen dies alle 3 Jahre wiederholen.
Trägerorganisationen verlieren ihre Anerkennung als solche, wenn sie ständig angeben, dass sie drei Jahre lang keine Zivildienstleister benötigen. Dies gilt auch für bestehende Bestätigungsmeldungen!
Der Grund dafür ist der Mangel an Beamten. Seit 2010 ist die Anzahl der in Frage kommenden Rekruten um 9.000 gesunken. Im Jahr 2017 wurden 14 907 Zuteilungen vorgenommen. Derzeit gibt es in Österreich 1.687 gemeinnützige Organisationen. Bis 2019 wurden 14.500 Menschen in den Zivildienst aufgenommen.
Im Allgemeinen erhalten öffentliche Dienstleister
- Grundbelohnung
- Unterkunft am Arbeitsplatz,
- ausreichende Ernährung
- Unfallversicherung
- Reisekosten und öffentliche Arbeiten ÖBB ÖSTERREICHCARD,
- Uniformen
- Wohngeld (nur auf Anfrage!),
- Befreiung von GIS-Gebühren (Gebühren für österreichisches Fernsehen und Radio – nur auf Anfrage),
- Familienservice (nur auf Anfrage),
- aber ohne Wartung und Familienbeihilfe.
Die Grundvergütung beträgt monatlich 339,00 Euro (ab 1. Januar 2019). Dieser Betrag wird bis zum 15. eines jeden Monats vom Sponsor oder seinem Vertreter gezahlt. Ab dem ersten Arbeitstag ist der Zivildiener gegen Unfälle versichert.
Sie sind von elektronischen Karten und verschreibungspflichtigen Medikamentengebühren befreit. Die Dienstzeiten werden auf einem Alterskonto erfasst (ab 1. Januar 2005). Der Beamte ist in der örtlichen Krankenkasse am Wohnort versichert.
Die An- und Abmeldung erfolgt durch eine öffentliche Stelle. Ein Zivildienstleister erhält entweder Nahrung oder Sachleistungen. Die Sponsoringorganisation entscheidet über die Verpflegungsform nach den Regeln der Verpflegung und den Geesetzen.
Während des gesamten öffentlichen Dienstes sollte eine angemessene Ernährung bereitgestellt werden, einschließlich Krankheitstage oder arbeitsfreie Tage. Wenn die Lebensmittel von einer Kranken- oder Unfallversicherungseinrichtung zur Verfügung gestellt werden, übernimmt diese die Verpflichtung (Food Service Reglement, BGBl. II Nr. 43/2006 in der Fassung des BGBl. Nr. 37/2009).
Hinweis: daher dürfen die Bedingungen nicht geändert werden!
Natürliche Nahrung besteht aus Frühstück, warmen Hauptgerichten und anderen Mahlzeiten. Religiöse Gebote und ärztliche Vorschriften müssen berücksichtigt werden.
Eine ärztliche Bestellung erfordert ein ärztliches Attest. Wenn natürliche Lebensmittel nicht möglich sind, muss die Sponsororganisation das Essen bezahlen. Die Gebühr für Mahlzeiten beträgt 16 Euro pro Tag.
Davon abgezogen
- 2,40 Euro, wenn der Dienst in einer Gemeinde beginnt und endet.
- 1,60 Euro, wenn der Service ohne körperliche Anstrengung durchgeführt wird.
- 1,60 Euro, wenn Sie Küchenutensilien, einen Kühlschrank und einen Gefrierschrank, eine Mikrowelle, einen Herd usw. haben
Die ÖBB ÖSTERREICHCARD kann auch in Ihrer Freizeit für kostenlose Reisen oder für internationale Reisen mit RAILPLUS ins Ausland zu reduzierten Preisen genutzt werden. Dies erfordert einen Lichtbildausweis und eine Bekanntmachung der öffentlichen Verwaltung.
Ein Antrag auf Ersatz der Reisekosten für Zivilidiener ist am Wohnort und im Dienst (monatliche Netzwerkkarte) erhältlich. Die Kosten werden vom Empfänger auf das Konto des Beamten übertragen.
Wenn die Fahrt zum Dienst mehr als 2 Stunden dauert (Hin- und Rückfahrt zusammen!), Muss die aufnehmende Organisation die Unterkunft kostenlos zur Verfügung stellen. Der Zivildienstleistende wird jedoch nur 4 einfache Fahrten pro Monat erstattet bekommen. Die Bereitstellung von Dienstkleidung durch den Träger sollte kostenlos sein.
Der Ersatz der Wohnkosten wird nur für Wohnungen gezahlt, wenn der Zivildienstleistende dort bereits am Tag der Ernennung eingetragen ist und ein ordnungsgemäßer Mietvertrag vorliegt (zumindest ab dem Datum der Genehmigung der Verteilungsentscheidung!).
Wenn der Erwerb einer Wohnung bereits vor der Genehmigung der Entscheidung über die Zuweisung von Mitteln begonnen hat, ist auch die Bereitstellung von Wohngeld erforderlich. Es ist hierbei jedoch wünschenswert, dass es unbedingt erforderlich ist, die Kommune in diesem Zusammenhang unverzüglich zu kontaktieren.
Die Höhe des Wohngeldes richtet sich nach dem durchschnittlichen Monatseinkommen der letzten 3 Monate sowie nach der individuellen Erwerbstätigkeit zur Ermittlung der Einkommensteuer für das Vorjahr (Genehmigung der Ausschüttungsentscheidung).
Die Mindestbasis (geringes oder null Einkommen) Z1.225,92 Euro. Die Bemessungsgrundlage beträgt maximal 567,74 Euro (ab 1. Januar 2018). Das Wohngeld kann maximal 30 % der geschätzten Basis betragen. Grundstrom- oder Telefonkosten sind extra. Ein Antrag dafür muss ab dem Zeitpunkt der Zustellung der Vertriebsentscheidung gestellt werden.
Beamte erhalten grundsätzlich nur auf Anfrage einen Unterhalt einer Familie oder eines Partners. Eine Familie umfasst eine Frau, Kinder, für die ein Zivildienstleister oder seine bei ihm lebende Frau Familienbeihilfe oder gleichwertige ausländische Leistungen erhalten, oder andere Personen, für die der Zivildienstleister gesetzlich aufkommen muss(uneheliche Kinder, geschiedene Ehefrau). Der Partner ist ein eingetragener Partner.
Ein Zivildienstleister erhebt jedoch nicht den Anspruch, eine Familie für einen Partner zu unterstützen. Der Antrag kann nach der Entscheidung über die Verteilung eingereicht werden. Wie oben erwähnt, basiert die Servicegebühr ebenfalls auf einer Mindest- und Höchstbewertungsgrundlage.
Hinweis: Sowohl im sozialen als auch im finanziellen und rechtlichen Kontext werden alle Formulierungen des Wortlauts als Fachbegriffe bezeichnet.
Das Einkommen umfasst auch Renten, Arbeitslosenleistungen, Soforthilfe, Subventionen gemäß dem Arbeitsmarktförderungsgesetz und Kinderbetreuungsleistungen. Im Zweifelsfall wird auch empfohlen, sich an die Agentur des Staates zu wenden.
Das Existenzminimum für einen Ehepartner oder einen eingetragenen Partner beträgt 50 % des zu versteuernden Betrags, auch wenn der Ehepartner oder ein eingetragener Partner ein Einkommen hat. Für jedes Kind 10 % der Steuerbasis. W
enn für eine Ehefrau kein Anspruch besteht, wird der Anspruch auf allgemeine Unterhaltspflicht eines Zivildienstleistenden um 30 % erhöht. Das Kind erhält in diesem Fall 40%. Für alle anderen unterhaltsberechtigten Personen erhält der Zivildienstleistender 20 % der geschätzten Basis. Es ist jedoch zu beachten, dass die Familie nicht mehr als 80 % der Steuerbemessungsgrundlage erhalten kann.
Österreichischer Zivildienst im Ausland
Durch die Erbringung der folgenden Dienste entfallen weitere Verpflichtungen für die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen. Sie können auch vor der Abgabe einer gemeinwirtschaftlichen Erklärung eingeleitet werden.
- Freiwilliges soziales Jahr. Die Dauer muss mindestens 10 Monate betragen.
- Gedenkdienst, friedliches und soziales Amt im Ausland (mindestens 10 Monate)
- Freiwilliges Jahr des Umweltschutzes (mindestens 10 Monate)
- Freiwilligendienst im Ausland (Erasmus-Programm – mindestens 10 Monate)
- Entwicklungshilfe (2 Jahre)
Um einen Freiwilligendienst zu bestreiten, ist es notwendig, eine private rechtliche Vereinbarung mit der zuständigen Trägereinrichtung abzuschließen. Die öffentliche Einrichtung sollte ihre Kopie so bald wie möglich erhalten. Nach Abschluss dieses Dienstes sollte eine Kopie des Arbeitsausführungszertifikats auch über den Freiwilligendienst an die Behörde für den öffentlichen Dienst gesendet werden. Danach stellt die Behörde für den öffentlichen Dienst eine Bestätigung aus, dass der Zivildienstleistender nicht mehr für den öffentlichen Dienst eingestellt wird.
Achtung! Der Freiwilligendienst soll bis zum 31. Jahr abgeschlossen sein.
Wenn der Freiwilligendienst vorzeitig beendet wird, muss der Rest in der üblichen Form des öffentlichen Dienstes erbracht werden. Damit ein Freiwilligendienst während der Dauer des öffentlichen Dienstes berücksichtigt werden kann, muss er mehr als 2 Monate dauern.
Bei weiteren Fragen zum öffentlichen Dienst im Ausland wenden Sie sich bitte an die zuständige Organisation.
- Freiwilliges soziales Jahr – Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung V / A / 6
- Jahr des Umweltschutzes freiwillig – Jugendumweltplattform JUMP, c / o Umweltbundesamt
- Gedenkdienst, Friedens- und Sozialschutzdienst im Ausland – Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung V / A / 6
- Freiwilligendienst im Ausland als Teil des Erasmus – Interkulturellen Zentrums, Erasmus + Nationale Agentur: Jugend in Aktion
Öffentlicher Dienst oder Bundesheer?
Ohne Zivildienstleistende wird die Gesellschaft in fast allen gesellschaftlichen Bereichen zusammenbrechen. Dazu gehören Krankenhäuser, Pflegeheime, Rettungsdienste, GSD-Gesundheitsdienste usw.
Es hängt auch davon ab, ob der Leiter seine Führungsaufgaben wahrnimmt oder nicht. Der Militärdienst bietet auch viele Möglichkeiten für die Zukunft. Ob Büroangestellter, Mechaniker, Pilot oder Koch, das Bundesheer ermöglicht viele Karrierechancen.
Je nach Schulung gibt es Serviceverpflichtungen. Insbesondere eine Ausbildung, die im zivilen Leben sehr teuer wäre, beispielsweise. Führerschein oder Führerschein der Oberklasse. Die Kosten können hier reduziert werden. Im Gegenzug muss natürlich eine Leistungspflicht eingegangen werden. Der Militärdienst wurde auch modifiziert, um Missbrauch zu verhindern.
Der öffentliche Zivildienst war ursprünglich für diejenigen bestimmt, die aus ethischen Gründen keine Waffen bedienen wollten. Dies ist jedoch immer noch für viele ein Problem. Zivildienstleistende zeigen ihr Interesse daran, der Öffentlichkeit während ihres Dienstes zu dienen.
Danach möchten sie zur Polizei gehen, anderen Menschen helfen, sie schützen. Dienst an der Waffe, aber nach anderen Kriterien und mit anderem Zugang – daher gab es Änderungen im Gesetz über den öffentlichen Dienst. Davon profitierten sowohl Regierungsbeamte als auch die Polizei.
Die Vor- und Nachteile des öffentlichen Zivildienstes
Der öffentliche Dienst bietet häufig Möglichkeiten für die eigene Zukunft, an die Beamte zuvor nicht gedacht hatten (Bildung, Beschäftigungsmöglichkeiten usw.). Der öffentliche Dienst stärkt den Charakter, bietet Perspektiven und erweitert den Geist.
Zivis treffen viele verschiedene Menschen, mit denen sie noch nie kommuniziert haben. Sie lernen, Situationen zu meistern, an die sie nie gedacht haben. Sie erkennen aber auch ihre Stärken und Schwächen. Öffentlicher Zivildienst ist auch eine persönliche Bereicherung. Zivis werden in die Praxis eingeführt.
Die Verschärfung der Regeln des öffentlichen zivilen Dienstes wurde notwendig, da Verstöße gegen den Krankenstand begangen wurden, aber nicht nur in diesem Bereich. Einige Regierungsbeamte nutzten die Situation aus. Hier ist es sehr abhängig von der Natur jeder Person. Der öffentliche zivile Dienst bietet auch Schulungen an. Der Rettungsdienst umfasst eine grundlegende Ausbildung als Sanitäter mit einer Prüfung und einem Zertifikat.
Sie ist bis zu zwei Jahre nach dem Zivildienst im zivilen Leben gültig. Nach einer zweijährigen Pause sollte dies jedoch völlig erneuert werden. Während dieser zwei Jahre ist die Einstellung möglich. Für GSD ist der Gesundheitsdienst auch die Grundausbildung für Rettungssanitäter im öffentlichen Dienst. Natürlich ist auch in diesem Bereich eine Weiterbildung erforderlich.
Darüber hinaus bietet der staatliche Dienst in einem Krankenhaus, Pflegeheim die Möglichkeit einer Ausbildung zur Krankenpflegerin, auch ohne weitere Verpflichtungen. So hat jeder Zivi, der eine dieser Schulungen absolviert hat, die Möglichkeit, nach dem Bestehen des öffentlichen zivilen Dienstes in einem relevanten Beruf eine zusätzliche Ausbildung zu erhalten. Zivis arbeiten in der ärztlichen Praxis oft später als Arbeiter in medizinischen und technischen Labors.
Die Chancen, dass der Zivi auch nach Ablauf des öffentlichen Zivildienstes in diesen Bereichen weiterarbeiten kann, sind in der Regel hoch. Besonders in diesen Berufen herrscht Personalmangel. Die negativen Erfahrungen der letzten Jahre haben in fast allen Bereichen zu Veränderungen geführt.
Die Bezahlung sowie die Konditionen wurden fast überall verbessert. Gute Leute werden manchmal nach Ablauf des Zivildienstes von anderen Sponsorenorganisationen eingestellt. Die Erfolgschancen der Bewerbung in einer anderen Sponsoring-Organisation sind recht gut. Hierfür gibt es viele Beispiele, insbesondere im Bereich der Hygiene.
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Karriere nach dem Bestehen des öffentlichen Zivildienstes:
- Rettungssanitäter,
- Freiberuflicher Assistent,
- Gesundheitspersonal,
- Notfallambulanzen der Flugambulanz
- Pilot oder Arzt
Grundvoraussetzung für eine bessere Arbeit und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sind jedoch der Wille zum Lernen und eine gewisse geistige Reife und Lebenseinstellung. Es bietet Perspektiven und Zukunftschancen!
Empfehlung
Die Vorbereitung auf die Wehrpflicht, ob in der Armee oder im öffentlichen Zivildienst, ist gültig und kann danach verlängert werden. Darüber hinaus sind natürlich auch Auslandstermine jederzeit möglich. Insbesondere im medizinischen Bereich gibt es praktisch keine Einschränkungen.
Ob Rettungsdienste, Krankenhäuser, Rettungsschwimmer, Fluggesellschaften, Hotels und Gesundheitszentren im Ausland – jeder möchte gut ausgebildete, kompetente und geistig reife Leute einstellen.
Junge Menschen sollten Chancen ergreifen, dorthin zu reisen, wo und wie sie es möglich ist, und ihren Horizont erweitern. Später im Leben ist es oft schwierig, Erfahrungen im Ausland zu sammeln oder neue Möglichkeiten zu nutzen. Es hängt immer von der Person ab, etwas aus sich zu machen. Chancen zu erkennen ist eines der schwierigsten Dinge zu verstehen – Gemeinschaftsarbeit ist kein unangenehmes Zwischenspiel. Dies könnte ein Sprungbrett für eine bessere Zukunft und eine vielversprechende Karriere sein, vielleicht sogar im Ausland!
Es schadet nicht, sich mit 17 umzusehen. Vielleicht können die Verkostungstage von der Sponsorenorganisation begleitet werden, was interessant erscheinen mag.